28.06.2022

G7

Die grossen sieben sich treffen in den Alpen

Die Welt soll sehen, wie geeint der geballte Kapitalismus entschlossen ist, den Abtrünnigen das Leben schwer zu machen.

Ich schäme mich für die Arroganz des Westens gegenüber der gesamten Welt

Es lüftet sich der Schleier, wir stehen nackt da. Nicht mal unsere Kleider können wir noch selber fertigen.

Abhängig von Energien und Ressourcen, die uns dieses Leben ermöglichen, sind wir an einer Zeitenwende angekommen.

Wollen wir weiter mit Krieg und kapitalistischen Geschäftsgebaren "unseren" Wohlstand "verteidigen"

Oder wollen wir drei Schritte zurücktreten und Wege finden, der ganzen Welt Raum zum Atmen anbieten?

Wir haben fertig. Und das ist gut so.

Die Schweiz und Europa haben die historische Chance, sich als Zentrum einer fairen Welt zu etablieren.

Leider sind die Stimmen, welche sich einer friedlichen und nachhaltigen Welt annehmen noch sehr leise.

Menschen, die Krieg fördern gehören in eine liebevolle Behandlung.

Menschen, die anstatt auf Zusammenarbeit auf Konkurrenz setzen, sollten nicht die Geschicke der Welt leiten

Menschen die Macht und Gewinn vor Anstand setzen gehören steuerlich sanktioniert

Mag sein, das dies alles nur ein Traum in einer komplexen Welt ist, doch bei unseren persönlichen Entscheidungen steht es uns manchmal frei, zu wählen

Wir leben in der Welt, welche wir Gestalten


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